Russland vermint riesige ukrainische Gebiete

Dem Putin kann man hiermit nur eine große Ächtung aussprechen,
und man hofft innig, dieses wird sich für den Despoten bald rächen.
Die Minenfelder beweisen von dem Despoten seine Hinterhältigkeit,
aber erscheinen auch als eine „hilflose Handlung“ von Putin derzeit.

Das Prigoschin konnte nach seinem „Putsch“ zum Kreml einreisen,
kann auch nur zusätzlich den Autoritätsverlust von Putin beweisen.
Merkwürdig ist auch, das Prigoschin im Kreml ein und aus spaziert,
ohne das er dabei die Verhaftung durch den Despoten Putin riskiert!

Die Wagner-Truppen doch man überall in der Welt „herumlungern“,
so schaffte Prigoschin für sich Reichtum und Völker dann hungern.
Auch zu dem Krieg, der von Putin angedachten „Friedensmission“,
kamen Prigoschin zu der Kriegsführung dann große Zweifel schon.

Möglicherweise wurde dieser Putsch auch von Prigoschin inszeniert,
um so der Ukraine aufzuzeigen, dass Putin seinen Rückhalt verliert.
Wenn sich die Ukraine dann in Sicherheit wähnt und unbezwungen,
werden sie von Belarus durch die Wagner Truppe „niedergerungen“.

Oder ein Grenzstreit von Belarus gegen Polen, als direkter Nachbar,
so wäre ein Übergriff der Wagner Truppe von Belarus aus denkbar.
Dann hätte Russland als „streitsüchtige Partei“ nichts direkt riskiert,
aber kann hoffen, dass ein NATO-Land dann seine Nerven verliert.

Ich kann das „Spiel“ zwischen Putin und Prigoschin nicht erklären.
Warum kann sich wohl Putin gegen den Wagnerchef nicht wehren?
Wo haben die beiden Strategen ihre strategische Gemeinsamkeiten
und warum diese geheimen Treffen und worüber sie sich „streiten“?

Lukaschenko, Präsident von Belarus, der Putins Krieg unterstützt
und Putin dafür die Präsidentschaft von dem Belarussen beschützt.
Würde der russische Schutz dem Präsidenten Lukaschenko fehlen,
dann könnte er als Präsident nicht mehr auf sein Volk dann zählen.

© Rainer Dambroth – 18.07.2023 – www.overline-poetry.de